Hallo Vorname Nachname,
nun sind wir also mittendrin – in der Vorweihnachtszeit. Der süße Duft von Schmalzgebäck und gebrannten Mandeln liegt in der Luft, die Melodien der Weihnachtslieder aus den Lautsprechern sind allüberall und gelegentlich trifft man schon auf der Straße einen Weihnachtsmann mit weißem Rauschebart und einem herzlichen Lachen. Dann erinnere ich mich gern an die Zeit, in der ich selbst als Weihnachtsmann unterwegs war. Der Handels- und Gewerbeverein meiner Heimatstadt hat jedes Jahr an den Adventswochenenden einen Weihnachtsmann zur Geschäftsbelebung entsandt. Dieser Job wurde immer von einem Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr übernommen. Und zweimal hat es mich getroffen, wobei ich mich natürlich freiwillig gemeldet habe. Ich muss allerdings zugeben, ich hatte mir die Aufgabe einfacher vorgestellt.
Meine Kernzielgruppe waren natürlich Kinder, auch wenn sich der eine oder andere Erwachsene ebenfalls über ein Stück Schokolade gefreut hat. Die lieben Kleinen hatten es aber in sich. Oder genauer genommen die Eltern. Sie ahnen gar nicht, wie viele unterschiedliche Geschichten diese um und über den Weihnachtsmann erzählt haben. Und man musste dann natürlich die richtige treffen, weil sonst war man ja nicht der echte Weihnachtsmann. Ob es nun eine Leiter vom Himmel im Koog handelte (ich komme aus Nordfriesland, da gibt es viele Köge) oder eine bestimmte Stelle, wo der Schlitten geparkt war oder, oder, oder. Es gehörte also ein gewisser detektivischer Elan dazu, die jeweils richtige Geschichte herauszufinden und zu bestätigen. Aber irgendwann hatte ich den Dreh raus und konnte mich fast immer rausreden. Insgesamt waren das wunderbare Tage, dir mir viel Freude gemacht haben. Damit aber auch genug von mir.
Auch in diesem Jahr haben wir unsere Weihnachtsstudie wieder durchgeführt. Und neben der Geschenke-Kaufabsicht wissen wir nun außerdem, zu welchem Zeitpunkt der heimatliche Weihnachtsbaum in deutschen Wohnzimmern erstrahlt. Erfahren Sie hier im Studienbericht Zwischen Zahlenkolonnen und Glühweinstand - der Jahresendspurt für Marktforscher die Ergebnisse. Die Lametta-Frage ist dabei auch in diesem Jahr nicht gestellt worden – aber im nächsten Jahr. Versprochen!
Und dann natürlich unser Jahresrückblick und Ausblick. Spannend und abwechslungsreich war 2023 und spannend und abwechslungsreich wird 2024. Die Teams mit den neuen Kolleg:innen haben sich gut entwickelt und so manche Eigenstudie inklusiv geführten Experteninterview hat Furore gemacht. Nun schauen wir bereits gespannt auf 2024. Es wird für EARSandEYES ein besonderes Jahr werden, denn wir feiern den 25. Geburtstag des Instituts. Natürlich werden wir das Jubiläum entsprechend feiern und Sie werden mit übers Jahr verteilten Marketingaktionen auch davon profitieren können.
Nun bleibt mir nur noch zu sagen, dass ich und natürlich das ganze Team von EARSandEYES Ihnen und Ihren Lieben eine entspannte und fröhliche restliche Vorweihnachtszeit, besinnliche Festtage und einen gesunden Rutsch ins neue Jahr wünscht.
Ihr Frank Lüttschwager
Gründer, Geschäftsführer & Gesellschafter, EARSandEYES
und Ihr Team von
|